Wichtig ist: Immer den Durchblick behalten
Bald beginnt Konstantin Zdarsky seine Ausbildung zum Restaurantfachmann. Bevor der junge Mann anfängt, hat unser Autor getestet, wie sich dieser Beruf anfühlt.
Einfach nur Teller durch die Gegend tragen und freundlich lächeln? Damit ist es als Kellner bei Weitem nicht getan, wie der 21-jährige Konstantin Zdarsky heute an seinem ersten Arbeitstag als Azubi feststellen wird. Im Restaurant Gordion in der Königsbrunner Rathausstraße beginnt er seine Lehre. Bevor er selbst zum Dienst erscheint, haben wir im Schnelldurchlauf ausprobiert, was er in mehreren Jahren alles lernen muss, und dabei festgestellt: Alles nicht so einfach!
„Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Ausbildungsverträge in der Gastronomie und Hotellerie fast unverändert“, sagt Josefine Steiger, Fachbereichsleiterin bei der Industrie- und Handelskammer Schwaben. „Von rund 750 offenen Positionen in unserer Online-Lehrstellenbörse sind nur 84 von der Gastro.“ Die Bezahlung sei nicht gerade üppig, räumt Gordion-Chefin Daniela Kugelmann ein, zudem werde an den meisten Sonn- und Feiertagen gearbeitet. Letzteres gilt für mich als Journalist genauso, wenn es in der Montagszeitung keine weißen Flecken geben soll.
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