Wie Discobetreiber im Landkreis die Corona-Krise überstehen
Plus Seit über drei Monaten sind die Clubs im Augsburger Land geschlossen. Noch ist unklar, wann wieder gefeiert werden darf. Was sich die Inhaber einfallen lassen, um über die Runden zu kommen.
Augsburg In den Discos im Augsburger Land sind seit über drei Monaten die Lichter aus. Noch ist nicht absehbar, wann die ersten Gäste wieder feiern dürfen. Doch die Betreiber sind optimistisch. Sie haben die Partypause genutzt und sich einiges einfallen lassen, um die Krise zu überstehen.
Statt auf der Tanzfläche wird im Amados in Königsbrunn bald auf dem Parkplatz gefeiert. Mit sogenannten Drive-in-Partys will Betreiber Robert Walz für Stimmung sorgen. Die Idee dahinter: Die Gäste sitzen in ihren Autos und feiern zur Musik, die der DJ auf einer Bühne auf dem Disco-Parkplatz auflegt. Der Sound wird über das Autoradio übertragen. Dafür hat sich Walz eine eigene Frequenz genehmigen lassen. Es soll Lichteffekte und Gogo-Tänzer geben. Getränke können vom Auto aus per Lichtsignal bestellt werden, die Bedienungen sind auf Rollerblades unterwegs.
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