Wie Königsbrunner Hospizhelferinnen ihre Klienten grüßen
Plus Die Königsbrunner Hospizhelferinnen dürfen nicht zu den Menschen, die sie betreuen. Sie hoffen auf Lockerungen, denn: „Die Sterbenden haben keine Zeit, abzuwarten.
„Wir haben euch nicht vergessen“ – das sollen die achtzehn Blumensträuße den Menschen sagen, die derzeit von den Sterbebegleitern des ökumenischen Hospizvereins Christrose Königsbrunn, unterstützt werden. „Seit dem 11. März dürfen wir die Menschen nicht mehr persönlich besuchen, um sie auf dem letzten Abschnitt ihres Lebens zu begleiten“, sagt Angelika Koch.
Die strikten Einschränkungen aufgrund der Covid-19-Pandemie treffen nicht nur aktiv im Leben stehende Männer, Frauen und Kinder, sondern auch unter anderem Menschen, die schwer krank sind und sterben werden.
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