Wie Landwirte und Vogelschützer im Kreis Augsburg den Kiebitz retten wollen
Plus Der Kiebitz zählt zu den gefährdeten Arten. Ein Projekt soll helfen, den Bestand zu retten. Dafür arbeiten Vogelschützer und Landwirte eng zusammen.
Ein Kiebitz sitzt mit seinem Nachwuchs auf einem Acker westlich von Gennach. Ein besonderes Bild, zählt der Vogel doch mittlerweile zu den gefährdeten Arten. Doch auf dem Maisacker der Familie Hagg sind die Vögel wieder häufiger anzutreffen. Sechs bis sieben Paare hielten sich hier während der Brutzeit auf. Denn die Landwirte haben den Kiebitz gemeinsam mit Experten des Landschaftspflegeverbandes genau im Blick.
Im Rahmen eines Projekts wollen sie die Brutplätze von Wildvögeln schützen. Die Zusammenarbeit zeigt: Naturschutz und Landwirtschaft müssen keine Gegensätze sein. In den Wiesen und Äckern westlich von Dillishausen und Lamerdingen bis nach Gennach und Hiltenfingen gibt es mit die meisten Wiesenbrüter in ganz Schwaben.
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