Wie Neugierde Kinder zu Forschern macht
In Bobingen lernen Pädagogen, die Faszination an Naturwissenschaften zu vermitteln. Doch auch Buben und Mädchen tüftelten hier.
Zu den so unterschiedlichen Besonderheiten, die in der Alten Mädchenschule an der Pestalozzistraße in Bobingen untergebracht sind, zählt seit Sommer 2015 das „Haus der kleinen Forscher“. Dahinter steht eine gleichnamige Stiftung mit Sitz in Berlin, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. In ihrem Auftrag bietet hier Carsten Möller rund 40 Veranstaltungen im Jahr und er kann es gar nicht genug loben: „Die Uni Bobingen wächst und gedeiht mit ihren kleinen interessierten Studenten.“
In dieser speziellen, umfassenden Form mit Angeboten sowohl für Kinder als auch für Pädagogen gebe es die Einrichtung nur in drei Städten in Deutschland, umso wichtiger seien sie für ihr ganzes Umland. Nach Bobingen kämen daher Kinder, Ehrzieher und Lehrkräfte nicht nur aus dem Augsburger Land, sondern sogar aus den Landkreisen Aichach, Dachau und Starnberg. Am geringsten sei das Interesse direkt aus Bobingen. Vor allem die heimischen Kitas vermisst er noch in dem kleinen „Experimentarium“, berichtete Möller nun dem Kulturausschuss der Stadt in einem Erfahrungsbericht.
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