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  3. Langerringen: Wie der Christbaum nach Bayern kam

Langerringen
22.12.2017

Wie der Christbaum nach Bayern kam

Mit Weihnachtsbrauchtum befasste sich Heimatforscher Walter Pötzl bei den Langerringer Landfrauen.
Foto: Karl Aumiller (Symbolfoto)

Heimatforscher Walter Pötzl erklärt in Langerringen, woher die Bräuche stammen und wie sie sich veränderten.

Woher kommt der Adventskranz? Was hat es mit dem Adventskalender auf sich? Wieso gibt es den Christbaum und Krippendarstellungen? Und was steckt hinter dem Nikolaus, Knecht Ruprecht und dem Christkind? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der Heimatforscher und Historiker Prof. Dr. Walter Pötzl, den die Langerringer Landfrauen zu einem ungewöhnlichen Adventsabend eingeladen hatten.

Aus Pötzls Erklärungen wurde ersichtlich, dass die meisten Bräuche entweder in der katholischen oder der evangelischen Kirchenwelt entstanden und später auch von der jeweils anderen Konfession übernommen wurden. Die Ökumene zwischen beiden Kirchen wurde also im Brauchtum schon gelebt, als diese noch kein Begriff war und beide Kirchen noch viel strenger getrennt waren. Der frühere Kreisheimatpfleger Pötzl erklärte, dass der Adventskranz 1839 von dem evangelisch-lutherischen Theologen und Begründer der Evangelischen Diakonie, Johann Hinrich Wichern (1808-1881) in einem Hamburger Waisenhaus eingeführt wurde. Da die Kinder während der Adventszeit immer fragten, wann endlich Weihnachten sei, baute er 1839 aus einem alten Wagenrad einen Holzkranz mit 20 kleinen roten und vier großen weißen Kerzen als Kalender.

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