Wie der kritische Blick auf „Mein Kampf“ funktioniert
Die Jusos aus dem Landkreis diskutieren zur „Anti-Nazi-Woche“ mit einem der Herausgeber der Neuauflage von Adolf Hitlers Buch.
Im Vorfeld der Anti-Nazi-Woche der Jusos Schwaben veranstalteten die Jusogruppen Augsburg-Land und Königsbrunn gemeinsam in Königsbrunn einen Vortragsabend mit Dr. Roman Töppel. Er gehört zu den Herausgebern der kritischen Edition von Adolf Hitlers „Mein Kampf“, die bereits vor ihrem Erscheinen für Furore gesorgt hatte.
Die Frage, ob man ein solches Buch nach dem Ablauf des Urheberrechts wieder neu auflegen darf, soll oder sogar muss, war nur ein Teil dieser Diskussion. Verboten war das „Werk“ Adolf Hitlers hingegen verbreiteter Meinung nie, denn lediglich der Nachdruck war bis dato strafbar gewesen. So begann der Vortrag von Roman Töppel mit einem kurzen Abriss über die Entstehungsgeschichte des Buches. Den ersten Teil hatte Hitler während seiner Haft in Landsberg selbst geschrieben und den zweiten Teil dann nach der Freilassung diktiert.
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