Wie ein Triathlon das eigene Leben verändert
Plus Die erfolgreiche Sportlerin Gabriela Harnischfeger schreibt für Anfänger ein Buch über ihren Sport. Nach langer Schonfrist greift sie auch selbst wieder an.
3,8 Kilometer schwimmen, 180 Kilometer Rad fahren und dann noch einen Marathon über 42,2 Kilometer laufen: Die meisten haben die furchteinflößende Ironman-Distanz im Kopf, wenn sie das Wort Triathlon hören. Kann dieser Sport überhaupt gesund sein? Diese Frage beantwortet die ehemalige Weltklasse-Triathletin Gabriela Harnischfeger mit einem klaren Ja. Damit das möglichst viele Menschen erfahren, schreibt sie ein Buch darüber. Dabei geht es ihr nicht um Profisportler und die Ironman-Distanz, sondern eher um Anfänger und kürzere Strecken.
Mit 47 Jahren errang die Frau aus dem Bobinger Ortsteil Waldberg den Altersklassensieg beim Ironman auf Hawaii, kennt sich also bestens aus in Sachen Triathlon. Dass sie inzwischen 54 Jahre alt ist, ist für sie kein Grund zum Aufhören. Im Jahr 2013 bestritt sie ihren letzten Ironman, doch in der olympischen Distanz – 1,5 Kilometer schwimmen, 40 Kilometer Rad fahren, zehn Kilometer laufen – tritt sie noch immer an.
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