Wie geht es bei der Lecharia weiter?
Bei der Lecharia blickt man unsicher in die nächste Saison. Es fehlen Trainerinnen und wie es mit dem Faschingsumzug weitergehen soll, ist nicht geklärt.
Partystimmung, gut besuchte Faschingsbälle und ein starkes Team an Aktiven und Helfern zeichnen die Klosterlechfelder Faschingsgesellschaft Lecharia normalerweise aus. Und doch hatte man bei der 23. Jahreshauptversammlung des Vereins das Gefühl, dass es ein wenig im Gebälk der Faschingsfreunde knarzte. Zwar steht der Verein finanziell gut da, doch hier und da trüben ein paar Sorgen die sonst so fröhliche Stimmung.
Mehr als 200 Mitglieder zählt der Verein, davon sind 62 aktiv an der Faschingsarbeit beteiligt. Viele davon leisten seit langen Jahren konstante und zuverlässige Hilfe bei der Organisation und Durchführung der diversen Veranstaltungen. „Organisieren, planen, aufbauen, abbauen, kochen, putzen, dekorieren, der Fasching ist für die Verantwortlichen schon lange keine Spaßveranstaltung mehr“, sagte Präsident Ali Brecheisen in seinem Jahresrückblick auf die nach eigenen Worten schwierigste Saison seiner Präsidentschaft.
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