Wie geht es mit dem Kloster weiter?
In dem Jahrhunderte alten Gebäude in Klosterlechfeld herrschen einige Mängel. Bei einem Workshop bringen Bürger ihre Wünsche für die zukünftige Nutzung ein.
Das Kloster ist neben der Wallfahrtskirche ohne jeden Zweifel das Herzstück des Ortes, der ohne diese beiden Bauten nicht entstanden wäre und der deshalb auch Klosterlechfeld heißt. Die Grundsteinlegung des Klosters erfolgte schon drei Jahre nach der Kirche im Jahre 1606. Da ist es kein Wunder, dass umfangreiche Maßnahmen zur Erhaltung anfallen, die von der Pfarrgemeinde getragen werden müssen.
Denn der Franziskanerorden hat das Kloster im Jahr 1993 verlassen. Kirchenpfleger Matthias Kronast erläuterte den 22 Teilnehmern des Workshops im Pfarrsaal des Klosters zunächst die Ausgangssituation und die „Leitplanken“, wie er die Bedingungen nannte. Das ehemalige Kloster bildet mit dem Pfarrbüro, dem Pfarrsaal sowie dem Refektorium und anderen Räumen einen wichtigen Ort für alle Aktivitäten der Pfarrei. Etliche Räume im Obergeschoss, wie die ehemaligen Kemenaten der Mönche, stehen aber leer. Für die Erhaltung der Bausubstanz sind erhebliche Finanzmittel erforderlich, die von der Kirchenstiftung alleine nicht aufgebracht werden können.
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