Wie sicher dürfen wir uns fühlen?
Nach der tödlichen Attacke von Augsburg soll die Polizei ihre Präsenz auf Weihnachtsmärkten erhöhen. Im südlichen Landkreis ist bereits die Sicherheitswacht unterwegs.
Die Anweisung des Innenministeriums liegt frisch auf dem Tisch: Nach der tödlichen Attacke von Jugendlichen auf einen Mann in Augsburg und dem Messerangriff auf einen Münchner Polizisten will die Staatsregierung die Polizeipräsenz in Innenstädten erhöhen. Die Märkte haben die Beamten der beiden im südlichen Landkreis zuständigen Polizeiinspektionen in Bobingen und Schwabmünchen bereits im Blick. Auch die Helfer der Sicherheitswacht sollen dort das Sicherheitsgefühl verbessern.
Als „wandelnde Notrufsäulen“ bezeichnet Artur Dachs, der Leiter der Inspektion Bobingen, die Freiwilligen. Denn sie können im Notfall sofort Hilfe holen. Die sieben Männer und Frauen, die in Bobingen und Königsbrunn unterwegs sind, können auch einen Platzverweis erteilen oder Personalien festhalten. Sie können aber auch Feiernden ins Gewissen reden, ihren Müll aufzuräumen, oder Streitigkeiten schlichten. Wesentlich ist für die Polizei, dass die Sicherheitswacht vor Ort wahrgenommen wird und präventiv in Erscheinung tritt. „Das hat einen positiven Einfluss“, sagt Erster Polizeihauptkommissar Artur Dachs.
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