Wieder ein Gerüst für die Kirche St. Michael
Plus In der Schwabmünchner Pfarrkirche St. Michael wird ein Gerüst aufgebaut. Welchen Zweck es erfüllt und was die Bauarbeiten für Gottesdienstbesucher bedeuten.
Die Worte des Statikers sind deutlich: „Jetzt wird’s Zeit.“ In den nächsten Wochen müssen die alten handgeschmiedeten Stahlschrauben, die den Dachstuhl und den Deckenboden der Pfarrkirche St. Michael in Schwabmünchen sichern, kontrolliert werden. Auch die Balken kommen unter die Lupe: Sie sind über die Jahre geschrumpft. Für die aufwendigen Arbeiten wird derzeit ein Gerüst im Gotteshaus aufgebaut. Die Kirche kann aber laut Pfarreiengemeinschaft wie gewohnt genutzt werden. Selbst die große Eule-Orgel spielt – allerdings wird sie zum Schutz verpackt.
Experten sind beunruhigt
Das Gerüst soll auch genutzt werden, um die Decke von unten wie auch von oben zu reinigen. Eine weitere wichtige Arbeit während der Wintermonate: Neben der großen Kontrolle soll der hohe Giebel der Westseite statisch auf Vordermann gebracht werden. Im jüngsten Pfarrbrief mit dem Titel „Zeichen der Hoffnung und Zuversicht“ hatte Kirchenpfleger Peter Bier berichtet, dass die Experten etwas beunruhigt seien, was den Zeitpunkt der Arbeiten angeht. Untersuchungen hätten ergeben, dass sie schnellstens notwendig seien, um mögliche Gefahren unter anderem im und um das Gotteshaus zu vermeiden. Im Augenblick sei die Sicherheit mit den erkannten Problemen aber gewährleistet.
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