Wo aus gefällten Bäumen Kunst wird
Der Garten von Elfriede und Franz Martin in Langerringen verspricht Ruhe und Erholung
Langerringen Ruhe und Erholung verspricht allein schon die Lage am südwestlichen Ortsrand, wo Elfriede und Franz Martin ihr persönliches Paradies angelegt haben: Eine hochgewachsene Weide beschattet den Lieblingsplatz des Ehepaares auf dem großzügigen Rasen. Von hier aus streift der Blick über den Garten. Blühende Staudenpflanzen, rankende Clematis, Phlox, lauschige Sitzplätze und dekorative Details sorgen für eine romantische Atmosphäre. Und dazwischen immer wieder eine andere Rose.
Den Rosen gilt Elfriede Martins besondere Vorliebe. 61 verschiedene Sorten hat sie über das Areal verteilt, und sie kennt von fast allen den Namen. Manche hat sie selbst gezogen, und einige haben eine besondere Geschichte: „Eine Bekannte brachte beispielsweise eine dieser Rosen vom Eingang der Universität Oxford mit, der Haumeister hat sie eigens für sie abgeschnitten“, erzählt sie. Der Gemüsegarten ist von gepflegten Buchshecken begrenzt. Er ist das Revier von Franz Martin, der für Tomaten und Paprika ein besonderes Händchen zu haben scheint, wenn man sieht, wie üppig dieses Gemüse hier gedeiht. Natürlich ist in einem solchen Garten immer etwas zu tun, aber die Priorität der Martins ist nun, ihn auch kindersicher zu machen, denn nebenan wohnt der Enkel.
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