Wohin geht die Reise für die Lechfelder?
Plus Die Stationierung von zehn großen Transportflugzeugen macht Vorarbeiten am Fliegerhorst und in den Gemeinden nötig. Es gibt Sorgen, Erwartungen und neue Details des Militärs zu Personal und Aufgaben.
Nach dem Demonstrationsflug eines Transportflugzeugs der Bundeswehr vom Typ A400M sieht Rudolf Schneider Handlungsbedarf bei allen Gemeinden im Umfeld des Bundeswehrstandorts Lechfeld. Der Bürgermeister von Klosterlechfeld teilt zwar optimistische Erwartungen, wonach die Stationierung von zehn solcher Maschinen gute Entwicklungschancen für die Region mit sich bringen. Doch müssten bald Weichen gestellt werden, um die Infrastruktur vom Kindergarten bis zum Wohnraum im Sinne der Kommunen zu lenken. Die Bundeswehr ist bereits mit eigenen Vorplanungen für den Umbau des Flugplatzes beschäftigt – und die Menschen am Lechfeld machen sich ihre eigenen Gedanken.
Den Fluglärm empfanden nicht alle gleich
Unterschiedlich sind die Berichte von Lesern, die am Donnerstag die vorab angekündigten Starts und Landungen nutzten, um sich einen Eindruck zu verschaffen, wie das Fluggeräusch bei ihnen daheim wahrzunehmen ist. Einige berichteten, gar nichts gehört zu haben – ob aus zeitlichen Gründen oder wegen ihres Abstands zum Flugplatz. Eine andere Leserin berichtet, die zweite Landung am Nachmittag habe sie über Klosterlechfeld überraschend laut vernommen. Die starke Bewölkung habe keine direkte Sicht erlaubt, aber das Motorengeräusch aus dem Hochnebel genauso laut wie das der alten Transall erscheinen lassen.
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