Wohin mit der Parkouranlage in Klosterlechfeld?
Der Gemeinderat ist sich über den Standort innerhalb des Mehrgenerationenparks uneins. Drei Varianten stehen zur Wahl.
Die vier vom Planungsbüro Opla vorgelegten Varianten für die Einteilung des Mehrgenerationenparks an der Sportanlage wurden in der jüngsten Gemeinderatssitzung zur Entscheidung vorgelegt. Dabei geriet die umstrittene Parkouranlage, für die sich eine knappe Mehrheit in einer früheren Sitzung entschieden hatte, erneut zum Streitpunkt.
Der von Bürgermeister Rudolf Schneider favorisierten Lage direkt an der Schwabstadler Straße hinter einer Eingrünung (Variante 1) widersprach der CSU-Fraktionsführer Reinhard Hiller. Er sprach sich für die dritte Variante aus, nach der an dieser Stelle der Seniorenbereich angesiedelt werden soll. Die Parkouranlage würde dann weiter südlich neben dem Hauptspielfeld entstehen. Einhellig verworfen wurde dagegen die zweite Variante auf der gegenüberliegenden Seite zwischen dem Sportheim und den Tennisplätzen.
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