Kaffeeklatsch finanziert eine spezielle Harfe
Die Naturfreunde Klosterlechfeld spenden dem Seniorenheim eine Veeh-Harfe
Wenn im Frühjahr die Saison im Oskar-Weinert-Haus der Naturfreunde beginnt, gibt es zuerst einen Kaffeeklatsch, dessen Erlös jedes Jahr einem wohltätigen Zweck zugeführt wird. 16 Kuchen und Torten wurden von den Naturfreunde-Frauen gebacken und mit Kaffee verkauft. Etwa 50 Gäste aus dem Lechfeld und Umgebung fanden den Weg auf den Lechrain über der Schwabstadler Staustufe und genossen das Angebot. Dazu gab es beste Unterhaltung von Akkordeonspielerin Sabine Rieß, Einakter, Sketche und Gedichte.
Eine Rarität stellte Gabi Spatz vom Untermeitinger Seniorenheim Haus Lechfeld der Johann-Müller-Stiftung vor. Sie unterhielt die Gäste mit Klängen einer Veeh-Harfe, zu deren gängigen Melodien alle mitsingen konnten. Solche Harfen – von Landwirt Hermann Veeh in Gülchsheim entwickelt – eignen sich für die Arbeit sowohl mit Kindern als auch Senioren, weil ihre Griffe anhand von Schablonen leicht zu erlernen sind. Mit dem Musikheft von Johanna Veeh-Kraus können vertraute Lieder gespielt und mitgesungen werden. „Nichts kann das Herz eines alten Menschen mehr erfreuen als das Erklingen einer vertrauten Melodie“, heißt es auf der Homepage.
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