„Bayern muss Bayern bleiben“
Landtagspräsidentin Barbara Stamm holte zu einem politischen Rundumschlag aus und sparte nicht mit Eigenlob für die CSU.
Eigentlich hatten die Besucher, wie es zum Ausklang des Festes zum 200-jährigen Bestehen des Schützenvereins angekündigt war, Innenminister Joachim Herrmann erwartet. Der allerdings hatte aufgrund eines außerplanmäßigen Besuches in Berlin kurzfristig absagen müssen. Stattdessen war Landtagspräsidentin Barbara Stamm in das fast volle Zelt nach Ziemetshausen gekommen.
Was an diesem frühen Abend im Mittelpunkt stand: ein starkes Bayern. Dafür leiste die CSU seit nun 60 Jahren in der Regierungsverantwortung einen wesentlichen Beitrag, betonte Stamm. Herzstück sei dabei die Kommunalpolitik, hier stehe man dem Bürger am nächsten. Bürgermeister und der Gemeinderat könnten noch so gut sein, die Leistung der Bürger und der Ehrenamtlichen sei es, die zu einem funktionierenden Gemeinwesen beitrügen. Aus diesem Grund sei die Entlastung der Leistungsträger, gerade des Mittelstandes, ein wichtiges Thema. Es seien die Leistungen der Menschen, der Arbeitgeber und Arbeitnehmer, die zu einem Wirtschaftswachstum geführt hätten, wie es Bayern bislang noch nicht erlebt habe.
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