Zufrieden, aber die Sorge wächst mit dem Alter
Die Gemeinde Wehringen erkundet mit einer Befragung die Bedürfnisse der Bürger. Nahversorgung, ein Rufbus und altersgerechtes Wohnen sind deren Anliegen.
Die Bürger Wehringens leben gerne in ihrem Dorf an der Singold, das ist das Ergebnis einer Bürgerbefragung, die bereits Ende Februar an alle Wehringer Haushalte gerichtet wurde. Dies geschah im Rahmen des Projektes „Marktplatz der Generationen“, wie Projektverantwortliche Angela Seitz erinnert. Darin geht es um das Miteinander aller Generationen. Die Befragung richtete sich deshalb an Situation, Bedürfnisse und Anregungen insbesondere älterer Mitbürger. „Mit dieser Bürgerbefragung wollten wir den Ist-Stand der Gemeinde erfahrbar machen“, erläutert sie.
1260 Fragebögen wurden verteilt, 338 kamen an die Gemeinde zurück. Das sind knapp 30 Prozent, für eine Bürgerbefragung eine enorme Rücklaufquote. „Obwohl die Befragung an sich anonym war, haben viele die Bögen persönlich bei uns im Rathaus abgegeben und uns noch einmal für diese Aktion gelobt“, freut sich Angela Seitz. Sie hat in den letzten Monaten unzählige Stunden zusammen mit Kollegen aus dem Rathaus damit verbracht, die Fragebögen auszuwerten. „Die Datenmenge reicht aus, um ein Bild von der derzeitigen Situation zu haben, und schon nach rund 200 Fragebögen kristallisierten sich die Themen heraus, die den Wehringern auf den Nägeln brennen“, sagt Angela Seitz.
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