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Aufgefallen: Eisbaden light am Warmbadetag

Aufgefallen

Eisbaden light am Warmbadetag

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    Der Besuch unserer Autorin im Spickelbad in Augsburg am Warmbadetag lässt sich nicht als Eisbaden bezeichnen.
    Der Besuch unserer Autorin im Spickelbad in Augsburg am Warmbadetag lässt sich nicht als Eisbaden bezeichnen. Foto: Lea Binzer (Archiv)

    Wenn man gefragt wird, ob man selbst Eisbaden ausprobieren will, sollte man sich die eigenen Fähigkeiten ins Bewusstsein rufen. Aufgewachsen am Ammersee, schätzt man das kühle Nass. Und das letzte Mal schwimmen ist noch keine Woche her. Mutig aber langsam stieg man die Treppe herunter. Zwar wurde der Bauch dünner und die Augen größer. Im Wasser angekommen, begann man aber schnell mit den ersten Schwimmbewegungen, um die Kälte aus dem Körper zu verscheuchen. Nach den ersten Bahnen konnte man das Wasser sogar als angenehm bezeichnen. Nur in den Verschnaufpausen meldete sich die Gänsehaut zurück. Wäre man also fähig, in das zwei bis vier Grad kalte Wasser zu steigen? Eine kurze Googlesuche bestätigt die erste Vorahnung: beim vergangenen Schwimmbadbesuch war Warmbadetag und das Wasser hatte 29,5 Grad.

    Nun gut, Eisbaden ist nun mal nicht etwas für jedermann oder -frau. Um den Kreislauf zu stärken, gibt es auch andere Möglichkeiten. Tapfer erträgt man ja auch das Warm-Kalt-Duschen am Morgen in der eigenen Wohnung. Zumindest dann, wenn das Haus älter ist und die Familie in der Nachbarwohnung den Wasserhahn öffnet.

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