Corona: So funktioniert im Kreis Augsburg Einkaufen mit Masken
Plus Tag eins in der „neuen Normalität“ im südlichen Kreis Augsburg: Händler und Verkäufer freuen sich, dass wieder Kunden kommen. Wo es noch hakt.
Nach fast sechs Wochen des „Shutdowns“ durften gestern im Zuge der Lockerungen kleine Einzelhandelsgeschäfte bis 800 Quadratmeter Verkaufsfläche wieder öffnen. Der große Ansturm blieb in den meisten Läden aus. Schlangen bildeten sich am Morgen allerdings vor den Fachgeschäften, die eine gerade begehrte Ware anbieten: Dutzende Frauen stellten sich an, um an Stoffe oder Gummibänder zu kommen. Klar: Aus ihnen lassen sich Schutzmasken nähen. Die sind seit gestern Pflicht in der Geschäftswelt. Wer einkaufen geht, muss sie tragen. Das sind Eindrücke aus der Geschäftswelt:
„Weiß nicht, wie lange wir noch durchhalten“
Kühnels (ehemals Crosslauf): Bei Klaus Kühnel vom gleichnamigen Laden in der Schwabmünchner Holzheystraße war die Kunden-Frequenz nur spärlich. Das Interesse an Lotto sei zurückgegangen und weil die Zulassungsstelle noch immer geschlossen hat, sei auch seine Anfertigung von Fahrzeug-Kennzeichen nicht nachgefragt. Kühnel hat wie andere Kollegen noch ein spezielles Schwabmünchner Problem: die Straßenbaustelle.
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