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Begriff „Bobbele“ für städtische Bauprojekte löst Debatte in Bobingen aus

Bobingen

Großprojekte der Stadt Bobingen werden zu „Bobbele“: Begriff löst Diskussionen aus

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    Eines der „Bobbel-Projekte“: Planung und spätere Sanierung der Wertachbrücke in der Wertachstraße beim Krankenhaus.
    Eines der „Bobbel-Projekte“: Planung und spätere Sanierung der Wertachbrücke in der Wertachstraße beim Krankenhaus. Foto: Elmar Knöchel

    „Erfunden“ wurden die Bobinger Bobbele während einer Arbeitssitzung des Bauamtes. Gesucht wurde nach einer eingängigen optischen Darstellung, die Aufgaben, deren Prioritäten und den Arbeitsaufwand möglichst auf einen Blick zeigen sollte. Aus den „Bubbles“ wurden dann die „Bobinger Bobbele“. Während auf der einen Seite kritisiert wird, dass diese Bezeichnung ernsthafte Probleme verniedliche, begrüßen andere, dass damit anschaulich die Aufgaben der Stadt verdeutlicht werden. Gleichzeitig bieten die „Bobbele“ auch Stoff für Diskussionen und, je nach eigener Überzeugung, gibt es wahrscheinlich viele Bobingerinnen und Bobinger, die den insgesamt rund 50 „Bobbele“ gerne noch eigene hinzufügen würden. Natürlich gibt es auch im Stadtrat unterschiedliche Meinungen und Wünsche.

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