Aus für Geburtshilfe an der Wertachklinik? "Aufgeben gibt es nicht"
Plus Zwei von drei Belegärzten der Entbindungsstation haben gekündigt. Bobingens Bürgermeister hat die Hoffnung auf Rettung trotzdem noch nicht aufgegeben.
Zwei der drei Belegärzte der Geburtenstation in Bobingen haben zum Jahresende gekündigt. Mit nur einem Belegarzt können die Wertachkliniken den Betrieb der Bobinger Station nicht aufrechterhalten. Sollte kein Ersatz gefunden werden, ist die Zukunft der Entbindungsstation in der Wertachklinik Bobingen ungewiss. Ihr droht möglicherweise gar das Aus. Um das zu verhindern, will sich Bobingens Bürgermeister Klaus Förster für die Geburtenstation einsetzen.
"Wir tun alles, was in unserer Macht steht, um eine Lösung zu finden. Aufgeben gibt es nicht", sagt er auf Anfrage unserer Redaktion. Förster will zusammen mir Klinikchef Martin Gösele Gespräche mit Gynäkologen aus der Umgebung führen, um so möglicherweise Ersatz für die Belegärzte zu finden. Frauenärztinnen und -ärzte aus Haunstetten, Königsbrunn, Bobingen oder anderen benachbarten Gemeinden kommen infrage. Viel weiter weg darf ein Mediziner allerdings nicht wohnen oder seine Praxis betreiben, da im Notfall schnell jemand vor Ort sein muss.
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