Kolping ist Familiensache in Bobingen
Plus Weltweit feiern Kolpingsfamilien in den ersten Dezemberwochen ihren Gedenktag. In Bobingen kommen dabei Generationen zusammen.
Die Kolpingsfamilie Bobingen lud jüngst zum verkürzten Gedenktag in die Pfarrkirche St. Felizitas ein. Der Familienabend, der traditionell auf die feierliche Vorabendmesse folgt, musste coronabedingt ausfallen. So bot die adventlich geschmückte Kirche den Rahmen für Neuaufnahmen, Ehrungen und Totengedenken.
Mit 39 Neuaufnahmen hat die Kolpingsfamilie in diesem Jahr die Marke von 800 Mitgliedern übertroffen. Den größten Teil zum Mitgliederzuwachs tragen zwei neue Jugendgruppen bei: die Mädchengruppe "Partylamas" und die Jungengruppe "Die Kings". Unter den elf Buben ist auch Leopold Mäder. Er kennt Kolping schon lange, denn in seiner Familie ist es über Generationen hinweg Tradition, im Verein aktiv zu sein. Die Kindheitserinnerungen seiner Oma gehen zurück bis zum Urgroßvater, der schon immer zum "G'sella"-Verein ging.
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