An diesen Stellen werden in Bobingen die meisten Verkehrssünder kontrolliert
Seit Mitte Januar wird in Bobingen sowohl der ruhende als auch der fließende Verkehr überwacht. Wo es zu den meisten Verstößen kommt.
Viele Autofahrer kennen es aus leidvoller Erfahrung - ein Blitz, ein Erschrecken und dann die Erkenntnis: Das wird teuer. Gemeint ist der Moment, wenn man im Auto an einer Messstelle der kommunalen Verkehrsüberwachung vorbeifährt und der Tacho eine höhere Geschwindigkeit anzeigt, als er sollte.
Petra Haupeltshofer, Geschäftsführerin bei der kommunalen Verkehrsüberwachung Schwaben-Mitte, sagt dazu: "Die Überwachung sollte nicht als Schikane betrachtet werden. Auch nicht als einfaches Abkassieren. Ziel der Überwachung ist es, die Fahrzeuglenker für die gefahrenen Geschwindigkeiten zu sensibilisieren." Denn nicht angepasste Geschwindigkeit sei immer noch Unfallursache Nummer eins. Die im Januar gestartete Verkehrsüberwachung zeige schon Wirkung, so Haupeltshofer. Bei der Überwachung des ruhenden Verkehrs habe sich in den vergangenen Monaten bereits ein deutlicher Abwärtstrend bei den ausgesprochenen Verwarnungen gezeigt. Die Mehrzahl seien Parkscheibenverstöße gewesen. "Kein Wunder, das wurde in Bobingen bisher gar nicht kontrolliert", sagte Haupeltshofer. Auch bei der Überwachung des fließenden Verkehrs lasse sich ein leichter Rückgang beobachten.
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