Wie geht es mit dem Aquamarin in Bobingen weiter?
Plus Die Pläne für einen Bad-Neubau des Bobinger Aquamarin liegen derzeit auf Eis. Im kommenden Jahr dürfte das Bad wieder ein Thema sein.
Während des zurückliegenden Kommunalwahlkampfes waren sich die Bobinger Parteien weitgehend einig, dass in Bobingen ein neues Bad gebaut werden sollte. Nach dem Wahlkampf waren sich die Parteien wiederum weitgehend einig, dass ein Neubau des Aquamarins - mit Blick auf die angespannte Finanzlage der Stadt - derzeit nicht zu stemmen sei. Allerdings hat sich bisher gezeigt, dass der Zustand des Bobinger Frei- und Hallenbades nicht so schlecht ist, wie er im Verlauf des Wahlkampfes oftmals dargestellt worden war. Das Defizit, das durch das Bad erwirtschaftet wird, bleibt aber.
Bäderchef Bernhard Langert kennt die Zahlen: Rund 110.000 Besucher verzeichnen Hallen- und Freibad im Jahr. Das Defizit beträgt dabei rund 800.000 Euro im Jahr. Interessant dabei ist, dass laut Langert 65 Prozent der Besucher nicht aus Bobingen kommen. Das verleiht den Diskussionen, ob Bobingen alleine einen Badneubau stemmen sollte, zusätzliche Nahrung. Langert verwies in diesem Zusammenhang auf das Bad in Kaufering, das vom Landkreis Landsberg betrieben werde.
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