Wie im Bobinger Eiscafé Lazzaris bei Rockmusik Eis hergestellt wird
Plus Das Bobinger Eiscafé Lazzaris freut sich auf die erste Saison ohne Corona-Beschränkungen – dafür mit einigen neuen Sorten. Ein Blick in das Labor.
Es ist ein grauer, verregneter Vormittag in Bobingen. Dennoch hat es eine junge Frau bereits zum Bobinger Eiscafé Lazzaris gelockt. "Wir öffnen erst in einer halben Stunde", muss Inhaber Augusto Lazzaris der treuen Kundin mitteilen. Dass einige Eisliebhaber bereits vor Ladenöffnung um 10.30 Uhr die erste Kugel schlecken wollen, kommt laut Lazzaris immer wieder vor. Joghurt-Maracuja und Schoko-Kirsch – diese Sorten sind besonders heiß begehrt. Um die 60 Kilogramm gehen davon jeden Tag über die Theke. Dafür laufen die Eismaschinen bereits in den frühen Morgenstunden auf Hochtouren.
"In unserem Eislabor wird viel gerockt", sagt Lazzaris und lacht. Denn damit meint der Bobinger nicht nur, dass wie am laufenden Band kiloweise Eis produziert wird: Aus einer Musikanlage dröhnt Bon Jovis Hit "You give love a bad name" und übertönt sogar die brummenden Eismaschinen. "Bei Rockmusik mache ich das beste Eis", scherzt Andersson Vemdrame. Der Mitarbeiter stammt gebürtig aus Brasilien, hat aber wie Lazzaris italienische Wurzeln.
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