Bundeswehr schießt scharf: Betretungsverbot und Lebensgefahr auf dem Lechfeld

Lagerlechfeld

Bundeswehr schießt auf dem Standort Lechfeld mit scharfer Munition

Im Rahmen einer Übung wird heute auf dem Lechfeld scharf geschossen und gesprengt. Die Bundeswehr weist auf Betretungsverbot hin. Bei Nichtbeachtung besteht Lebensgefahr.

Von Christian Kruppe |

26.06.25, 11:01 Uhr

Auf dem Standortübungsplatz Lechfeld werden Übungen mit scharfen Waffen durchgeführt. Foto: Bernd Settnik, dpa (Symbolbild)

Auf dem Bundeswehr-Standort Lechfeld finden am Donnerstag, 26. Juni, auf dem dortigen Übungsplatz Übungen statt, bei denen geschossen oder gesprengt wird. Die Bundeswehr weist deswegen auf das dort geltende Betretungsverbot hin. Es herrsche Lebensgefahr. Zur Absicherung des Gefahrenbereiches sind Schranken geschlossen und Absperrungen mit Verbotsschildern und/oder Warntafeln eingerichtet. Die Anweisungen der Absperrposten müssen unbedingt befolgt werden.

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