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Ehemalige Diensthundeführer der Bundeswehr: Erinnerungen und Einsätze auf Lechfeld

Obermeitingen, Lagerlechfeld

Wie die Bundeswehr auf den Hund kam

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    So sah die Hundeausbildung früher im Einsatz in Bosnien und Herzegowina aus.
    So sah die Hundeausbildung früher im Einsatz in Bosnien und Herzegowina aus. Foto: Josef Riedl

    Ihre Aufgabe war die Flugfeldsicherung auf dem Lechfeld, die Kontrolle des Zaunes zur B 17 und die Sicherung des Geländes mit allen Gebäuden der Piloten. Ausgerüstet waren die Hundeführer mit einer Pistole, im Alarmfall zusätzlich mit einem Sicherungsposten mit Maschinenpistole und einem Funkgerät. Die Streifengänge wurden abwechselnd individuell eingeteilt, damit sie für potenzielle Angreifer nicht berechenbar waren. 30 Ehemalige trafen sich nun im Obermeitinger Bürgerhaus und schwelgten in Erinnerungen. Was sie miteinander verbindet, ist ihre gemeinsame Zeit als Diensthundeführer der Zivilwache der Fliegerhorstgruppe/Jagdbombergeschwader 32 in der Bundeswehrkaserne Lechfeld.

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