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FBU Bobingen nominiert Michael Ammer als Bürgermeisterkandidaten für 2024

Bobingen

FBU Bobingen nominiert Bürgermeisterkandidaten

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    Michael Ammer geht für die FBU Bobingen wieder ins Bürgermeister-Rennen.
    Michael Ammer geht für die FBU Bobingen wieder ins Bürgermeister-Rennen. Foto: Simon Müller

    Die Freie Bürger-Union (FBU) Bobingen schickt Michael Ammer ins Rennen um das Bürgermeisteramt. Er kandidiert im kommenden Jahr bei der Kommunalwahl.

    Bei der jüngsten Mitgliederversammlung sagte Ammer, dass er das vorhandene Potenzial noch besser nutzen wolle, um die Entwicklung Bobingens zukunftsfähig aufzustellen. Um die lokalisierten Schwachstellen, die zugleich Chancen seien, optimal verbessern zu können, sei es notwendig, im Schulterschluss mit der Bevölkerung zukunftsfähige Antworten zu geben. Er habe in enger Abstimmung mit allen FBU-Gremien bereits einen kurz-, mittel- und langfristigen Plan, der Bobingen durch die großen Herausforderungen führen soll. Ein bedeutendes Anliegen ist Ammer, dass die Bobinger – insbesondere jene, die direkt von städtischen Maßnahmen betroffen sind – frühzeitig und umfassend über wichtige Vorhaben informiert werden. Michael Ammer hatte bereits vor fünf Jahren kandidiert. Damals holte Klaus Förster (CSU) die meisten Stimmen und warf damit überraschend den langjährigen Amtsinhaber Bernd Müller (SPD) aus dem Amt.

    Viele Veranstaltungen im vergangenen Jahr

    Vorsitzende Anna-Sophia Hornig ging in der Versammlung auf zahlreiche Vereinsaktivitäten im Jahr 2024 ein. Dazu gehörten die Bobinger Foren in den Stadtteilen, Veranstaltungen mit Vereinsvertretern zum Thema „freiwillige Leistungen“ oder ein Vortrag von Förster Max Greiter mit einem Zustandsbericht über den Bobinger Stadtwald. Intern wurden laut Hornig in den monatlichen Sitzungen des Vorstands und den Klausuren eine Vielzahl an Themen bearbeitet.

    Transoarenz wird großgeschrieben

    Der Fraktionsvorsitzende Franz Handschuh zog Bilanz über die Arbeit der FBU-Fraktion im Stadtrat. Zu insgesamt 271 Terminen wurden die ehrenamtlichen FBU-Stadträte im abgelaufenen Jahr eingeladen. Er war sehr zufrieden, dass an über 90 Prozent der Veranstaltungen mindestens ein Vertreter der FBU-Fraktion anwesend gewesen sei. Die inhaltliche Arbeit ließ Handschuh nur kurz Revue passieren - er verwies auf die FBU-Homepage, auf der alle Sitzungsprotokolle, Anträge und Stellungnahmen nachzulesen sind.

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