Da waren es nur noch zwei – oder doch noch nicht?
Schwabegg und Hiltenfingen marschieren in der Kreisklasse im Gleichschritt in Richtung Aufstieg – Kleinaitingen hat aber trotz Niederlage noch eine Minichance.
Da war ja wieder mächtig was los in der Kreisklasse sowie in den A- und B-Klassen. Kleinaitingen wurde mit der unglücklichen Niederlage gegen Hiltenfingen so gut wie aus dem Aufstiegsrennen gekickt. So wird es wohl bis zum letzten Spiel ein Zweikampf zwischen Schwabegg und Hiltenfingen werden. In der A-Klasse Süd rauchte es in den Strafräumen gewaltig: satte 45 Tore in sieben Spielen – allein beim Spiel Türk Bobingen gegen Reinhartshausen fielen zehn Treffer. In der B-Klasse Süd hat Mickhausen im Spitzenspiel gegen Langerringen den Big Point gemacht und kann nun für die Meisterfeier planen.
Kreisklasse Süd
Da Göggingen zum Spiel gegen Schwabegg nicht antrat, konnten die SVS-Spieler am Sonntag das Spitzenspiel Kleinaitingen gegen Hiltenfingen in der Kreisklasse Süd gemütlich mit einer Hopfenschale beobachten. Bis kurz vor Schluss waren beide Teams auf Augenhöhe. Dann packte Hiltenfingens Robin Kugelmann seinen Zauberfuß aus und entschied einerseits die Partie und begrub andererseits fast schon die Aufstiegshoffnungen des FCK. Trotzdem kann Kleinaitingen auf seine Jungs stolz sein, da sie mit viel Verletzungspech dem Gegner alles abverlangten. Wobei ja noch eine kleine Chance besteht: Sollte der FCK am Sonntag in Schwabegg gewinnen, dann sind die roten Ballzauberer aus dem Lechfeld plötzlich wieder da – und wer weiß was am letzten Spieltag passiert, wenn es zum Gipfeltreffen Schwabegg gegen Hiltenfingen kommt. Der ASV Hiltenfingen wird vom unberechenbaren SV Hurlach besucht. Die Oberbayern können hier nach der bisherigen Saisonleistung sowohl Punktelieferant als auch Favoritenschreck werden. Aber David Bulik und sein Team dürften nun genügend Kreisliga-Duft gewittert haben, als dass sie sich den Traum vom Aufstieg selbst verpatzen.
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