Elfmeter bringt Türkgücü Königsbrunn um den verdienten Lohn
Plus Gegen BSK Olympia Neugablonz müssen die Königsbrunner mit einem Punkt zufrieden sein. Am Sonntag kommt der TSV Haunstetten zum Derby.
Es hat wieder nicht zum ersten Heimsieg in diesem Jahr für den SV Türkgücü Königsbrunn in der Bezirksliga gereicht. Dabei hatten sie den gegen den Abstieg kämpfenden Gegner aus Neugablonz über weite Strecken des Spiels beherrscht und gefühlt fast doppelt so viel Ballbesitz. Die Gästeabwehr stand sehr gut und schirmte die Königsbrunner Sturmspitze Francois Akpaloo auch bei Kopfbällen gut ab. So waren Akpaloo, Sem Michel oder Oguzhan Karaduman zu Schüssen aus der Distanz gezwungen, die entweder übers Tor gingen oder eine sichere Beute des Gästekeepers Dennis Starowoit wurden. Nur einmal überspielte ihn Akpaloo, doch der Ball kullerte aus spitzem Winkel am Tor vorbei.
Zehn Minuten nach Wiederanpfiff nutzte der Defensivspieler Berat Ayverdi seine zweite Torchance und traf aus etwa acht Metern in die kurze Ecke zum 1:0. Danach häuften sich die Szenen im Neugablonzer Strafraum, doch Marco Boyer und Tugay Demir schafften es nicht, den zweiten Treffer nachzulegen. Die Strafe folgte auf dem Fuß, als bei einem weiten Ball in den Königsbrunner Strafraum Torwart Burak Tok und Özgün Kaplan erst zögerten und dann Sandi Marijanovic nach dessen Ballannahme in die Zange nahmen. Den fälligen Elfmeter verwandelte Mathias Franke zum Ausgleich. Danach rutschte der Neugablonzer Kamil König noch knapp an einer scharfen Flanke vorbei, sonst hätte es sogar noch eine völlig unverdiente Niederlage für Türkgücü werden können.
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