
Die neue Dominanz des Südens in der Fußball-Kreisklasse

In der Fußball-Kreisliga kämpfen drei Vereine aus dem südlichen Landkreis um die Meisterschaft, aber auch zwei gegen den Abstieg.
Die kommende Frühjahrsrunde in der Fußball-Kreisliga verspricht einen spannenden Kampf um die Meisterschaft und den zweiten Platz, der zur Aufstiegsrelegation für die Bezirksliga berechtigt. Und diesmal stehen gleich drei Vereine aus dem Süden des Landkreises ganz vorne in der Reihe. Die Dominanz der Südvereine FC Königsbrunn, SpVgg Langerringen und SpVgg Lagerlechfeld greift aber vor allem der TSV Zusmarshausen noch an. Die beiden anderen Vereine aus dem südlichen Fünfeck, der TSV Königsbrunn und der Aufsteiger ASV Hiltenfingen, müssen sich gegen den Abstieg wehren. Wie es zu dieser Konstellation kam, zeigt der Rückblick auf das Fußballjahr 2022.
Zum Start nach der Winterpause der Saison 2021/22 stand keines der Süd-Teams in der Spitzengruppe und zwei waren in direkter Abstiegsgefahr. Die Meisterschaft schnappte der Kissinger SC dem lange führenden TSV Dinkelscherben noch denkbar knapp weg. Beide stiegen aber in die Bezirksliga auf, denn die Dinkelscherbener schafften es in der Relegation. Die SpVgg Langerringen steigerte sich in ihrer zweiten Kreisligasaison nach der Winterpause noch vom sechsten auf den dritten Platz. Mit einer beeindruckenden Siegesserie verabschiedete sich das erfolgreiche Trainerduo Klaus Köbler und Daniel Koller. In der neuen Saison übernahm der neue Trainer Andreas Holzmann den Auftrag, das Team in die Bezirksliga zu führen. Nach mehr als der Hälfte der Saison ist er damit trotz vier überraschender Niederlagen voll auf Kurs. Drei Punkte Rückstand zum Spitzenreiter FC Königsbrunn können im noch ausstehenden Wiederholungsspiel bei der SpVgg Westheim aufgeholt werden. Dann steht dem Kopf-an-Kopf-Rennen nichts mehr im Wege, zumal der lange verletzte Torjäger Bastian Renner wieder eingreifen dürfte.
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