Die Horrorserie des TSV Schwabmünchen ist beendet
Nach 24 Pflichtspielen ohne Sieg gewinnt der TSV Schwabmünchen wieder. Warum die Freude eher verhalten ist.
Der Jubel war verhaltener, als vielleicht von manchem vermutet. Der TSV Schwabmünchen hat im sechsten Anlauf mit einem 2:1-Sieg gegen den Aufsteiger Erkheim die ersten Punkte in der Landesliga geholt. Lucas Kusterer gab zu, dass er wohl erst einmal darüber schlafen müsse. Ähnlich sahen es auch Tim Uhde und Thomas Rudolph. "Erst einmal sacken lassen", sagen beide.
Der Erfolg war wichtig, darf aber nicht über die Probleme der Schwabmünchner hinwegtäuschen. Nach nur sieben Minuten lag der TSV zurück, ein Treffer bei dem die Abwehr nicht gut aussah – und erst auf Intervention des Linienrichters gegeben wurde. Benedikt Hoppe hatte den Ball augenscheinlich von der Linie gekratzt; der Mann mit der Fahne hatte das Spielgerät schon im Tor gesehen.
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