
Schwabmünchen ist nicht zu stoppen


Das Spitzenspiel gegen geschwächte Ehekirchner wird zu einer Machtdemonstration des TSV.
Mit viel Respekt ist der TSV Schwabmünchen ins Spitzenspiel „Zweiter gegen Dritter“, gegen den FC Ehekirchen gegangen. Immerhin standen sich zwei Teams gegenüber die offensiv gute Werte bringen - und vor allem defensiv Stärke zeigten. Vor der der Partie mussten beide Mannschaften jeweils nur sechs Gegentore hinnehmen. Nach 90 recht einseitigen Minuten hat sich dieses Bild vor allem für die Gäste verändert. Mit dem 3:0 war Ehekirchen am Ende noch gut bedient.
Die ersatzgeschwächten Oberbayern fanden im Spiel nach vorne kaum statt, fanden keine Lösung gegen die erneut sehr gut organisierte Schwabmünchner Defensive. Dass am Ende „nur“ ein 3:0 auf der Anzeigetafel stand, hatten sich die Hausherren selbst zuzuschreiben. „Wir haben mit den Ball nicht immer die besten Lösungen gefunden“, umschreibt Schwabmünchens Trainer Esad Kahric die vielleicht einzige Schwäche seines Teams.
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