Freud und Leid in Königsbrunn
Plus Während der FC Königsbrunn in der Kreisliga aufhorchen lässt, läuft es beim Nachbarn TSV alles andere als rund. Durchwegs zufrieden ist man dagegen bei den Top-Teams.
Gleich zwei Siege in Folge fuhr der TSV Schwabmünchen in der Landesliga ein, nachdem man zuvor in 24 Pflichtspielen ohne Erfolgserlebnis geblieben war. Nach dem 2:1 am Mittwoch gegen Erkheim hatte Abwehrspieler Lucas Kusterer noch gesagt, dass er erst mal eine Nacht darüber schlafen müsste. Das war nach dem deutlichen 3:0 gegen Gersthofen nicht mehr nötig. Schon von Weitem war erkennbar, dass er den zweiten Erfolg in Serie realisiert hatte.
Realisiert hat auch Trainer Esad Kahric die Wandlung der Mannschaft nach dem ersten Sieg. "Da war Selbstvertrauen drin", stellte er fest, betonte aber sofort, dass noch viel Arbeit anstehe. "Wir müssen fitter werden, und der Abschluss muss besser werden", steckte der erfahrene Trainer die nächsten Ziele ab. Im Hintergrund sind die Schwabmünchner Verantwortlichen weiter dabei, Verstärkungen für die Mannschaft zu suchen. Gegen Gersthofen saßen immerhin vier Mann auf der Bank, gegen Erkheim waren es nur drei. Die Forderung nach weiteren Spielern kommt nicht nur vom Trainer, auch Kapitän Tim Uhde stellte diese nach dem Spiel am Mittwoch.
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