Beim Kinderfasching war viel los - und draußen gab es deshalb Tränen
Viel Bewegung und eine gelungene Animation sorgen bei der Neuauflage des Kinderfaschings in Graben für Begeisterung. Es gibt jedoch auch traurige Momente.
Es fiel Susanne Adler, der Vorsitzenden des TSV Graben, nicht leicht, das Schild an der Eingangstür des Bürgerhauses anzubringen: „Ausverkauft“ war darauf zu lesen. Die zugelassene Kapazität des Saals war erreicht. Somit konnten zahlreiche Kinder mit ihrer Begleitung nicht am beliebten Kinderfasching des Sportvereins teilnehmen. Während sich am Eingang Trauer breitmachte, stieg die Stimmung im Bürgersaal kontinuierlich an. „Diesen Andrang haben wir nicht erwartet. Wir denken bestimmt darüber nach, im nächsten Jahr einen Vorverkauf zu machen“, sagte Adler etwas betroffen.
Viktoria Hadersdorfer, die zusammen mit Emma Hafner und Enya Adler die Moderation und Animation übernahm, hatte in weiser Voraussicht die Heizungen des Bürgersaals heruntergedreht, dennoch dauerte es keine halbe Stunde, und die Wärme im Saal ließ den Getränkeumsatz deutlich steigen. Bei Polonaise, Hut- und Luftballontanz sowie der Reise nach Jerusalem stieg die Stimmung immer weiter. Für geordnete Abläufe sorgten die als Bienen verkleideten Mitwirkenden des Vereins, die in diesem Jahr um zwei männliche Clowns ergänzt wurden.
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