Abholzung und Aufforstung im Auwald sorgen für Diskussionen
Plus In einem Waldstück in Großaitingen soll es Abholzungen und Aufforstungen geben. Naturschützer kritisieren das, der Bürgermeister sieht die Sache anders.
Insgesamt handelt es sich um eine Fläche von 2,6 Hektar Wald, in dem es Abholzungen und Wiederaufforstungen geben soll. Anstelle der bisherigen Sträucher und Bäume will die Gemeinde Großaitingen als Waldbesitzer Edellaubhölzer wie den Bergahorn pflanzen. Das alles soll nach und nach geschehen und in vier bis fünf Jahren abgeschlossen sein.
Das ruft die Naturschützer auf den Plan. Johannes Enzler, Vorsitzender der Kreisgruppe Augsburg des Bund Naturschutz, steht dem Vorhaben kritisch gegenüber: "Aus forstwirtschaftlicher Sicht mag das vielleicht Sinn machen, weil man mit solchen Edelhölzern mehr Geld verdient. Aus Sicht des Naturschutzes wäre es sehr schade, wenn der Wald in seiner jetzigen Form verschwinden würde."
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