40 Menschen beten in Klosterlechfeld für den Frieden
Zum Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine haben Menschen in Klosterlechfeld der Opfer gedacht. Auch ukrainische Familien schlossen sich dem Gebet an.
Genau ein Jahr nach dem Überfall der russischen Armee auf die Ukraine wurde auf dem Franziskanerplatz in Klosterlechfeld bei einer Andacht für die Opfer dieses Krieges und um Frieden gebetet. Bürgermeister Rudolf Schneider (SPD) und Gemeinderat Jürgen Langhammer (CSU) erinnerten an den Kriegsbeginn, verurteilten die menschenverachtenden Angriffe auf die Zivilbevölkerung und beklagten auch die Opfer der Soldaten auf beiden Seiten.
Pater Thomas Thalachira betete mit einem Psalm um Frieden und Stärkung für die vielen trauernden Menschen. Zusammen mit dem Vorsitzenden des Bayrisch-Ukrainischen Freundeskreises Lechfeld, Hermann Wech, legten Schneider und Langhammer am Mahnmal für die Opfer aller Kriege einen Kranz nieder. Spontan schlossen sich einige ukrainische Frauen, die mit ihren Kindern an der Gedenkfeier teilnahmen, mit der Hingabe von brennenden Kerzen neben dem Kranz an. Mit dem gemeinsamen Gebet „Vater unser“ beendete Pater Thomas die Andacht, an der etwa 40 Menschen teilnahmen. (rony)
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