So hat der TSV Klosterelchfeld die Corona-Pause genutzt
Die Bilanz ist gut: Neue Sportanlage und mehr Mitglieder gewonnen. Johann Fronius bleibt Vorsitzender.
Diese Jahreshauptversammlung des TSV Klosterelchfeld überbrückte einen Zeitraum von vier Jahren, denn die letzte fand Ende März 2019 statt. Die komplette Einstellung des Sportbetriebes vom Frühjahr 2020 bis zur zaghaften Wiederaufnahme 2022 traf die Sportler der sechs Abteilungen hart. „Erst seit einer Woche sind wieder alle Beschränkungen aufgehoben“, sagte der Vorsitzende des Gesamtvereins, Johann Fronius. Dennoch ist entgegen vieler Befürchtungen kein Mitgliederschwund eingetreten, vielmehr wuchs der Bestand kontinuierlich auf 790 an.
Neues Dach und eine gepflasterte Bahn
Die Sport- und Spielpause hat der Verein zur Erneuerung seiner Sportanlagen genutzt. So erhielt das Sportheim ein neues Dach, die Stockschützen eine gepflasterte Bahn, die Fußballer eine Rasenbewässerung und das neue LED-Flutlicht überstrahlt den Fußball-, Tennis- und Stockschützenplatz. „Bei den Gesamtkosten von rund 250.000 Euro bin ich schon etwas erschrocken“, sagte Fronius. Doch der Verein muss nicht alles alleine stemmen, neben Zuschüssen des Bayerischen Landessportverbands (BLSV) unterstützt auch die Gemeinde Klosterlechfeld mit rund 80.000 Euro.
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