Darum geht es auf der Baustelle im Zentrum Königsbrunns nur langsam voran
Plus Seit Anfang Juli wird auf der Bürgermeister-Wohlfarth-Straße von Königsbrunn gebaut. Der sichtbare Fortschritt ist begrenzt. Viele fragen sich, woran das liegt.
Die Baustelle in der Bürgermeister-Wohlfarth-Straße in Königsbrunn ist seit Anfang Juli im Gange. Viele Fortschritte sind seitdem auch nicht zu sehen. Anwohner berichten, dass teilweise nur drei Arbeiter auf der Baustelle zugange seien. Unter den Geschäftsleuten im Zentrum wächst der Unmut, weil durch die Sperrung der Verkehrsader auch Kunden ausbleiben. Die Stadtverwaltung berichtet auf Anfrage unserer Redaktion aber, dass die Arbeiten wie geplant angelaufen seien. Auch für die teilweise sehr niedrige Besetzung der Baustelle gibt es eine Erklärung.
Die Baustelle liegt derzeit zwischen den Einmündungen in die Gartenstraße und der Rathausstraße. Dort wurden der Asphalt der alten Fahrbahn und die Schottertragschicht abgegraben. Derzeit würden die Entwässerungsleitungen und Leerrohre für künftige Glasfaserkabel, sogenannte Speedpipes, verlegt, teilt die Stadtverwaltung mit. Als nächster Schritt folgen die Gruben für die Alleebäume und die Betonwinkelsteine für den Bau der Hochbeete. Danach folgen die Schottertragschicht und eine wasserdurchlässige Asphaltschicht. Ab der zweiten Septemberwoche können dann die Pflasterarbeiten beginnen.
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