Das Permakultur-Projekt in Königsbrunn geht nun doch weiter
Plus Die Permakultur in Königsbrunn soll nicht verschwinden. Projektgründerin Sunyela Roider möchte die Stadtgärten weiterbetreiben und sucht Unterstützer.
Sunyela Roider ist gesundheitlich angeschlagen, von ihrem Herzensprojekt will sie sich aber nicht so einfach verabschieden. Die Permakulturgärten im Zentrum Königsbrunns sollen auch in diesem Jahr wieder bestellt werden. Dazu will sie nach Kräften ihren Beitrag leisten, braucht aber deutlich mehr Unterstützung als in früheren Jahren.
Seit 2017 betreibt Roider das Permakultur-Projekt "Königsbrunn - mein Garten". An vier Stellen im Königsbrunner Zentrum wird seitdem gepflanzt, gepflegt und geerntet. Helfer gab es zwar bei den großen Aktionen immer, den Löwenanteil der Arbeit stemmte sie aber selbst. Das gehe nun krankheitsbedingt nicht mehr, sagt Roider: "Ich arbeite gerne weiterhin mit, so gut es meine Gesundheit zulässt." Dabei gehe es aber vor allem um die organisatorischen Aspekte, für die körperlichen Tätigkeiten braucht sie Helfer. Zwei neue Gartlerinnen hätten sich schon gemeldet, weitere sind aber gerne gesehen.
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