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Königsbrunn: Heckenschnitt nach Stichtag sorgt für Aufregung

Königsbrunn

Ärger um eine gestutzte Hecke in Königsbrunn

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    So sah die Hecke in der Königsbrunner Simpertstraße nach dem Schnitt durch den Bauhof aus.
    So sah die Hecke in der Königsbrunner Simpertstraße nach dem Schnitt durch den Bauhof aus. Foto: Elmar Knöchel

    „Kommunen haben Vorbildfunktion und müssen sich an die Gesetze halten“, sagte Königsbrunns Bürgermeister Franz Feigl (CSU). Daher müsse sich die Stadt so verhalten, wie sie es sich von ihren Bürgerinnen und Bürgern wünsche. Das gelte natürlich auch für das Gesetz, das besagt, dass Hecken und Sträucher nur bis zum 1. März abgeschnitten oder auf den Stock zurückgesetzt werden dürfen.

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    3 Kommentare
    Friedrich Eckert

    "Kommunen haben Vorbildfunktion und müssen sich an die Gesetze halten“, sagte Königsbrunns Bürgermeister Franz Feigl (CSU)." Das ich nicht lache. Wie war das nochmal mit den umgesetzten Ortsschildern, um Tempo 50 in der Wertachstraße durchzudrücken? https://www.augsburger-allgemeine.de/schwabmuenchen/koenigsbrunn-tempolimit-der-wertachstrasse-das-landratsamt-laesst-koenigsbrunn-nachrechnen-id64015336.html

    Renate Frey

    "Natürlich müsse sich auch die Stadt Königsbrunn an das Gesetz halten. Doch das sei nicht immer einfach." Diese Aussage vom Bürgermeister ist ja wohl echt eine Frechheit. Ist es für die Bürger leichter, sich an die Gesetze zu halten, oder wie??

    Michael Weidel

    Es dürfte leicht herauszufinden sein, wer der Verantwortliche (im Bauhof?) ist. Der bekommt eine Abmahnung und zahlt das Bußgeld.

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