Mit vielen Projekten Brücken gebaut
Behinderte und nicht behinderte Kinder erarbeiten gemeinsam Beiträge zu verschiedenen Themen. Dass auch die Eltern dahinter stehen, zeigt sich bei der Abschlussveranstaltung.
In der Brunnenstadt Brücken bauen, unter dieses Motto könnte man die Jugendkulturwochen stellen, die im März bereits zum fünften Mal stattfanden. Und zwar nicht nur die aus Holz und Steinen, sondern auch ideologisch gemeint, die Brücken in den Köpfen der jungen und der erwachsenen Menschen. Umgesetzt wurde das ehrgeizige Projekt in Kooperation mit dem Kulturbüro, und alle neun Schulen beteiligten sich mit insgesamt 580 Kindern an 13 Aktionen.
Wie wichtig allen der Austausch untereinander ist, zeigte sich am vergangenen Samstagvormittag im Matrix-Jugendzentrum. Dort fand die Abschlusspräsentation statt, und trotz des schönen Wetters hatten sich rund 250 Besucher eingefunden, um sich anzuschauen, wie das Zusammenarbeiten der Schüler, meist zweier Schulen, in der Praxis ausschaut. Alle Redner waren sich über die Bedeutsamkeit dieses zeitintensiven Projektes einig. Wie erfolgreich die drei Wochen waren, wurde vor allem von den Schülern selbst deutlich dargestellt. Auf der Bühne gab es die unterschiedlichsten Vorführungen zu bewundern.
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