So kam es zu dem großen Stromausfall in Königsbrunn
Plus Tausende Menschen sitzen am Samstag für einige Zeit im Dunkeln. Jetzt steht fest, wie es zu dem Stromausfall kam. Die Lechwerke haben für solche Fälle Notfallpläne.
Plötzlich wurde es dunkel am Samstag in Königsbrunn. Im kompletten Stadtgebiet fiel am Samstagabend gegen 22 Uhr der Strom aus. Während bei den meisten Haushalten nach wenigen Minuten die Lampen wieder angingen, dauerte es in einigen Bereichen bis etwa 23.30 Uhr, bis alles lief. Nachdem am Sonntag noch keine Ursache feststand, konnten die Lechwerke (LEW) nun erklären, wie es zu der Havarie kam und welcher Schaden entstanden ist.
Nach Auskunft eines Sprechers gab es einen Schaden an einem 20-Kilovolt-Kabel, das vom Umspannwerk an der Augsburger Straße in einem großen Bogen über das östliche Stadtgebiet ins Zentrum verläuft. Gegen 21.50 Uhr meldete das Leitsystem des Netzbetreibers LEW Verteilnetz (LVN) den Ingenieuren in der Netzleitstelle eine Störung im Königsbrunner Stadtgebiet. "Um den Fehler genauer einzugrenzen, musste kurzzeitig auf einen zweiten Transformator im Umspannwerk umgeschaltet werden. Hierbei kam es aufgrund einer Trafoauslösung zu einem zweiminütigen Stromausfall, der das gesamte Königsbrunner Stadtgebiet betraf", teilen die LEW mit.
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