Die Gemeinnützige Organisation „KfBiA – Königsbrunn fördert Brunnenbau in Afrika“ hat kürzlich von der Diözese Benin einen weiteren Projektantrag erhalten. Mit dem zuständigen Pfarrer Jacques wurden bereits zwei Projekte erfolgreich umgesetzt. Das Vertrauen in den örtlichen Verantwortlichen ist groß, sodass der Antrag befürwortet wurde. Die 1800 Dorfbewohner von Assaba erhalten noch im Januar einen eigenen Tiefbrunnen mit Handpumpe und verfügen dann über ausreichendes Trinkwasser und Wasser für ihre Landwirtschaft. Wenn man sich über das bisherige Wirken der Königsbrunner Brunnenbauer informieren will, lohnt sich ein Blick auf die Homepage www.kfbia.de oder auch ein Anruf beim Vorsitzenden Siegfried Hertlen unter 08231/88918. (AZ)
Königsbrunn