Der Landkreis lässt wie berichtet den Hebesatz der Kreisumlage für 2025 bei 49 Prozent. Das wirkt sich positiv auf den Haushaltsentwurf der Stadt Königsbrunn aus. Wie Kämmerer Michael Schmidt am Dienstagabend im Hauptausschuss mitteilte, wird die Stadt etwas mehr als 18,5 Millionen Euro abführen müssen. Bislang hatte er mit einer Erhöhung der Umlage um vier Punkte kalkuliert. Die nun frei gewordenen gut 1,5 Millionen Euro tragen dazu bei, den Haushaltsentwurf für 2025, über den der Stadtrat am 25. Februar endgültig entscheiden soll, positiver zu gestalten. Der Betrag wird nicht in zusätzliche Ausgaben fließen, sondern das kalkulierte Minus der laufenden Verwaltungstätigkeit auf knapp 760.000 Euro verringern. Ganz sicher kann sich die Stadt bei der Kreisumlage nicht sein.
Königsbrunn
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