Plus Feste im Freien sorgen immer häufiger für Beschwerden bei der Polizei. Etwas Verständnis und Toleranz wäre nach zwei einschränkungsreichen Pandemiejahren viel schöner.
Das Gesellschaftsphänomen ist nicht neu: Kaum kommen von irgendwoher Geräusche, hagelt es Beschwerden. Sei es der krähende Hahn auf dem Land, die läutende Kirchenglocke, spielende Kinder in der Kita oder der Verkehr der nahen Autobahn. Es gibt viel Lärm um ein paar Dezibel.
Auffallend: Immer häufiger gibt es mittlerweile auch Anzeigen wegen Ruhestörungen bei der Polizei wegen Festen und Konzerten im Freien im Sommer. In Schwabmünchen hat es jüngst ein Sommer-100-Konzert im Luitpoldpark getroffen und das Stadtfest im Stadtgarten. Vergangenes Wochenende war es nun der Sommernachtsball in Oberottmarshausen, der störte. Zu laut. Alle zu laut.
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Man wird es nie jedem rechtmachen können – am besten, man ignoriert die wenigen Beschwerden, denn vielen geht es nur darum, auch mal was kundzutun.
Genauso ist es doch.
Und was wäre Folge? Sobald keine öffentlichen Feiern und Veranstaltungen mehr stattfinden beschweren sich doch sofort diejenigen wieder, die schon immer sagten "Bei uns ist doch nur noch tote Hose".
Also Leute, zeigt hier bitte mehr Toleranz und Verständnis für das "bisschen" Stören der "Sommerruhe".