Platz nehmen und miteinander ins Gespräch kommen: Das ist die Idee der Schwätz-Bänkle, von denen es mehr geben müsste.
Plötzlich stirbt der Partner. Eine Welt bricht zusammen. Vertrautes bricht weg. Viele Menschen fühlen sich in dieser Situation alleine gelassen. Dabei bräuchten sie dringend jemanden, der ihnen zuhört und neuen Lebensmut zuspricht. Es braucht einen Menschen, der dabei hilft, die Trauer zuzulassen und der nach einer Weile dabei unterstützt, vielleicht auch mal neue Wege zu gehen.
Zuhören und reden
Aber oft ist es gar nicht so einfach, jemanden zu finden, der mit einem spricht. Deshalb ist die Idee der Schwätz-Bänkle wunderbar.
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Mit dem "Goißen-Bänkle" sowie dem "Kreuz-Bänkle" haben wir im Schwabmünchner Luitpoldpark bereits seit Langem zwei
"Schwätz-Bänkle", die den Einheimischen wohlbekannt und meistens auch gut besetzt sind.
Hierzu bedurfte es auch gar keiner unnötigen Hinweisschilder. Wer will und Lust zum Reden hat, setzt sich einfach mit dazu.
So einfach ist das. Man muss nicht immer alles gleich reglementieren.
So könnten auch ganz einfach weitere "Schwätz-Bänkle entstehen. Ganz nach Lust, Laune, Bedarf und Umgebung. Wo auch immer.