Gegen den Biber vorzugehen, ist schwierig, doch die Schäden sind da. Je nach Gefährdung sollte sein Schutzstatus hinterfragt werden.
Der Biber erobert den Landkreis – und obwohl er die Landschaft als Schlüsselart in vieler Hinsicht bereichert, gibt es viele Beschwerden von Anwohnern, Land- und Forstwirten. Überall da also, wo die Interessen der Biber mit denen der Menschen kollidieren. Denn viel Platz für Gestaltung bleibt dem Biber in unserer Kulturlandschaft nicht, aber das hält ihn nicht davon ab, zu gestalten.
Da der Biber Schutzstatus besitzt, sind die Möglichkeiten, gegen ihn vorzugehen, relativ eingeschränkt. Da drängt sich die Frage auf, wie gefährdet der Biber eigentlich wo noch ist – und ob man bei der hiesigen vorhandenen Verbreitung die Möglichkeiten, gegen ihn vorzugehen, nicht noch weiter ausweiten sollte.
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