Dem Förderverein der Versöhnungskirche droht die Auflösung
Plus Der Vorstand des Fördervereins der Versöhnungskirche tritt nach zwölf Jahren zurück, ein neuer ist nicht in Sicht. Aber es gibt noch eine letzte Frist zur Rettung.
Die Mitglieder des Fördervereins der Evangelischen Versöhnungskirche haben große Beiträge geleistet für das Wohl und das Leben der Kirchengemeinde: Sichtbarstes Zeichen ist das schöne Gemeindezentrum an der Landsberger Straße. Hörbarstes Zeichen ist der Klang der sanierten Orgel in der Versöhnungskirche. Spürbarstes Zeichen die angenehme Wärme der Sitzkissenheizung auf den Kirchenbänken in der kalten Jahreszeit.
Gegründet wurde er 2010, als sich eine Gruppe Enthusiasten das Ziel setzte, Fundraising für den bevorstehenden Bau des neuen Gemeindehauses zu betreiben. Viel Geld kostete die Baumaßnahme, was die Gemeindefinanzen allein völlig überfordert hätte, trotz der großzügigen Zuschüsse der Lechfeld-Kommunen. Dem rührigen Team unter der Führung von Klaus Günther gelang es nicht nur, Mitglieder zu gewinnen, sondern auch in zwölf Jahren bei vielen Veranstaltungen und Projekten in Gemeindeleben und Öffentlichkeit mehr als 100.000 Euro einzuwerben. Unvergessen sind die Aktivitäten jedes Jahr beim Wasserturmfest in der Bundeswehrkaserne oder mit dem Glühweinverkauf auf den Weihnachtsmärkten auf dem Lechfeld.
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